Nach genauster Untersuchung, Röntgen, MRT, Labor, lautete die Diagnose: Axiale Spondyloarthritis Also wurde bei mir Rheumaentzündung mit rheumatischer Osteoporose festgestellt. Ich wurde rheumatologisch behandelt, akuter Rheuma Schub wurde beseitigt mit Rheumaspritzen, Akupunktur, Chiropraktik, Massagen und Krankengymnastik.
J.K.: Zum Oberbegriff SPA ( Spondyloarthritis) gehören verschiedene entzündliche Erkrankungen der Wirbelsäule. Die wichtigste von diesen sind Morbus Bechterew mit Versteifung der Wirbelsäule und rheumatische Entzündung der Wirbelgelenke ohne Röntgenbefund. Diese Erkrankungen gehören zu den rheumatischen Entzündungen und verlaufen wie rheumatoide Arthritis RA in Schüben. Rheumatische Entzündungen der Wirbelsäule verursachen erhebliche Osteoporose mit weiteren Schäden in den Gelenken. Als Symptome sind: Schmerzen, Müdigkeit, Morgensteifigkeit der Gelenke. Ursache der Erkrankung ist die fehlerhafte Reaktion des Immunsystems. Es erkennt die eigenen Knorpel und Knochengewebe als fremd und zerstört diese, wenn der Patient nicht rheumatologisch behandelt wird.
Also rheumatische Osteoporose braucht rheumatologische Behandlung
Im anderen Fall entstehen zusätzliche Schäden z.B. Wirbelsäulen Frakturen und Arthrose der Gelenke. Nach Erfahrung von Rheumatologen der Rheuma Klinik Universität Charité Berlin, werden rheumatologische Diagnosen zu spät gestellt, im Durchschnitt nach ca. 10-12 Jahren. Herr M. ist also kein Einzelfall. Rheuma mit begleitender rheumatischer Osteoporose verursacht bei diesen Patienten nicht zurückbildende Schäden am Bewegungsapparat.
Herr M.: Nach Feststellung der Rheumaentzündung bei mir, wurde ich gezielt rheumatologisch behandelt. Gleichzeitig wurde meine Osteoporose behandelt mit Aufbau der Knochen. Aktuell bin ich beschwerdefrei und kann wieder normal funktionieren ohne Schmerzen. Mit der Behandlung am Rückenzentrum an der Rü bin ich sehr zufrieden.